Knotensteuerung: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 9. November 2015, 10:07 Uhr
Deutsch
Hat man eine größere Anzahl an LED-Scheinwerfern oder Geräte mit Pixelsteuerung (z.B. LightmaXX Pixelbars mit 16 RGBW-LEDs), so kann man zum Einfärben die Knotensteuerung verwenden. Statt einzelne Scheinwerfer einzurichten definiert man hier einzelne Farbknoten, die man beliebig mit der Maus verschieben kann. Die Entfernung eines Gerätes zu einem Knoten definiert schließlich den Farbwert des einzelnen Gerätes.
Dieses Prinzip kann man sowohl für Rot, Grün, Blau, als auch für Amber, Weiß und den Dimmer verwenden.
Um nun nicht alle Geräte (unter anderem wirkt sich die Steuerung auch auf Farbräder von Scannern und Movingheads aus) gleichzeitig zu steuern, kann man in der grafischen Bühnenansicht mehr als eine Bühne definieren. So legt man z.B. eine Bühne nur für LED-Scheinwerfer an und wählt diese aus. Ändert man nun die Position eines Knotens oder eine Eigenschaft, wirkt sich die Änderung ausschließlich auf die Geräte der gerade aktiven Bühnenansicht aus.
Das Ergebnis kann sofort auch auf der realen Hardware betrachtet, in einer Geräteszene oder einen Effekt gespeichert werden. Auf diese Weise kann man sehr einfach sehr effektiv eine große Anzahl von Geräten steuern und das Ergebnis weiterverwenden.